Forsttechnikerverband e.V.

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71. Forstvereinstagung vom 18. bis 22. September in Fulda

Vom 18. bis zum 22. September 2024 erwartet die Besucher der bundesweit größten forstlichen Fortbildungsveranstaltung ein vielfältiges Programm mit 25 Seminaren, mehr als 60 Referenten und über 50 Exkursionen. Ein besonderes Highlight wird dabei die Festveranstaltung anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Deutschen Forstvereins (DFV) werden. Die Barockstadt Fulda wird für fünf Tage zur „Waldhauptstadt“ Deutschlands. Mit bis zu 1.000 erwarteten Gästen ist die Forstvereinstagung der Treffpunkt, wenn es um Wissenstransfer und Netzwerk rund um den Wald geht. Organisiert wird die Veranstaltung in enger Zusammenarbeit mit dem Land Hessen und dem Landesbetrieb HessenForst. Die Exkursionen und Seminare werden den Blick zudem weit über die Landesgrenzen hinaus lenken. Und der Forsttechnikerverband ist ein Sponsor dieser Tagung. Wir freuen uns über Ihren Besuch an unserem Messestand im Außengelände und stehen für Austausch sehr gerne zur Verfügung. weiterlesen...

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Vorstandswahl bei der Mitgliederversammlung ergab zwei Neubesetzungen

Bei der Mitgliederversammlung am 12.06. in Lohr a.Main war ein wichtiger Punkt die Vorstandswahl. Martin Friedrich und Thomas Roth stellten sich nach vielen Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr zur Wiederwahl. Thomas Roth gehörte dem Vorstand sogar über ein Vierteljahrhundert an und seine Tätigkeit als Kassier wurde mit umfangreichen Dankesworten vom Gründungsmitglieder Klaus Werner gewürdigt. Als Abschiedsgeschenk wurde ihm eine Holzskulptur überreicht, die Klaus Werner selbst angefertigt hat (siehe Bild 1 Klaus Werner links und Thomas Roth rechts). Neu in den Vorstand wurden Jonas Ostarek und Lukas Zier gewählt. In den Vorstand wieder gewählt wurden Ralf Herrmann und Marius Kobrow. (Bild 2 v.l.n.r. Ralf Herrmann, Jonas Ostarek, Lukas Zier und Marius Kobrow). weiterlesen...

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Ergebnisse der Forsttechniker-Mitgliederumfrage

Nach acht Jahren haben wir heuer mal wieder eine Umfrage unter den ordentlichen Mitglieder (soll heißen: Forsttechnikern) durchgeführt. Insgesamt haben wir von ca. 75 % unserer Mitglieder Daten erhalten, so dass die Umfrageergebnisse aussagekräftig sind. Die wichtigsten und aussagekräftigsten Ergebnisse veröffentlichen wir nachfolgend. Bei vertieftem Interesse nach weitere Zahlen bitten wir um Kontaktaufnahme. weiterlesen...

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Mit Holzbau aus der Klimakrise?

Der Bayerische Rundfunk hat eine 45 minütige Dokumentation unter der Fragestellung "Mit Holzbau aus der Klimkrise" veröffentlicht. Die Dokumentation lässt Experten der verschiedensten Fachbereiche zur aktuellen Thematik zu Wort kommen und gibt somit Einblicke aus mehreren Perspektiven. weiterlesen...

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Tarifliche Gleichstellung von Forsttechnikern und Forstingenieuren in Bayern

Die (Erz-) Bistümer Bayerns sind Vorreiter beim Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Im Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen, kurz: ABD, steht nun schwarz auf weiß folgende Protokollnotiz zum ABD Teil A, 2.2.2., Nr. 3. (Ingenieurinnen und Ingenieure): 1. Im Bereich Forstwirtschaft gelten Forsttechnikerinnen bzw. Forsttechniker als „sonstige Beschäftigte“, sofern sie aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten als Leiterin bzw. Leiter eines Reviers ausüben. 2. Im Bereich Forstwirtschaft: Die Bewirtschaftung von Forstrevieren, die nicht arrondiert sind und damit eine herausgehobene Tätigkeit mit besonderer Schwierigkeit darstellt.“ Damit besteht die Möglichkeit, dass Forsttechniker auch arbeitsvertragsrechtlich höher als EG 9 eingestuft werden (können). weiterlesen...

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Neuer Forsttechniker-Flyer

Wir haben unseren Flyer etwas erneuert und aktualisiert. Der Flyer beschreibt das Berufsbild und die Einsatzbereiche von staatl. gepr. Forsttechnikern. Der Flyer wird auf Anfrage gerne zugeschickt. Dem Anhang unten ist der Flyer im pdf-Format zu entnehmen. weiterlesen...

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Teilerfolg bei der Anerkennung von erbrachten Leistungen der Forsttechniker-Ausbildung in einem forstlichen Studium an einer Hochschule/Universität

Wir haben Gespräche in Richtung Hochschule Weihenstephan und Ministerium geführt, um ein Weiterstudieren von staatl. gepr. Forsttechnikern an einer forstlichen Hochschule zu vereinfachen. Bisher ist die Anerkennung von erbrachten Leistungen als Forsttechniker beim Studieren an einer Hochschule oft reine Verhandlungssache mit dem jeweiligen Dozenten. Eine klare Regelung bei diesem Anerkennungsverfahren forden wir, wie beispielsweise bei staatl. gepr. Weinbautechniker, die an der Hochschule Geisenheim Weinbau und Oenologie studieren oder bei staatl. gepr. Gartenbautechnikern, die in Weihenstephan studieren. Nun ist es erfreulicherweise an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg möglich, die Note des Faches "Forstnutzung" aus der Forsttechniker-Ausbildung komplett anzuerkennen, so dass in diesem Fach keine erneute Prüfung an der Uni abgelegt werden muss. Auch weitere Module werden anerkannt, so dass insgesamt 43 ECTS Punkte als Anerkennung allein aus der Forsttechniker-Ausbildung zu erlangen sind. Wir sehen dieses als Teilerfolg und erwarten Nachahmung bei anderen forstlichen Hochschulen/Universitäten und um Anerkennung der Forsttechniker-Vorleistungen in weiteren Fächern.

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Forsttechniker pro integrativen Naturschutz

Das derzeit aktuelle gesellschaftspolitische Thema Waldnaturschutz wurde auf der Jahreshauptversammlung besprochen und dabei vor allem der integrative Ansatz betont. Beim integrativen Ansatz passieren Holzernte und Naturschutz auf der gleichen Fläche und bieten dem Waldbesitzer durch öffentliche Fördergelder zusätzliche Einnahmenquellen. Dass einige Waldbesitzer dazu bereits überzeugende Naturschutzkonzepte erarbeitet haben, wurde lobend erwähnt.