Forsttechnikerverband e.V.

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Forsttechnikerjahrang 2024/26 in Lohr a.Main ist gestartet

Mitte September startete der neue Forsttechnikerjahrgang 2024/26 an der deutschlandweit einzigen Technikerschule für Waldwirtschaft in Lohr a.Main mit 28 Teilnehmern (berufserfahrenen Forstwirten). Wir wünschen den angehenden staatl. gepr. Forsttechnikern (allesamt Männer) einen guten Start, viel Erfolg und zahlreiche Begegnungen auch auf unserer Verbandsebene. weiterlesen...

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Ergebnisse der Forsttechniker-Mitgliederumfrage

Nach acht Jahren haben wir heuer mal wieder eine Umfrage unter den ordentlichen Mitglieder (soll heißen: Forsttechnikern) durchgeführt. Insgesamt haben wir von ca. 75 % unserer Mitglieder Daten erhalten, so dass die Umfrageergebnisse aussagekräftig sind. Die wichtigsten und aussagekräftigsten Ergebnisse veröffentlichen wir nachfolgend. Bei vertieftem Interesse nach weitere Zahlen bitten wir um Kontaktaufnahme. weiterlesen...

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Mit Holzbau aus der Klimakrise?

Der Bayerische Rundfunk hat eine 45 minütige Dokumentation unter der Fragestellung "Mit Holzbau aus der Klimkrise" veröffentlicht. Die Dokumentation lässt Experten der verschiedensten Fachbereiche zur aktuellen Thematik zu Wort kommen und gibt somit Einblicke aus mehreren Perspektiven. weiterlesen...

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Tarifliche Gleichstellung von Forsttechnikern und Forstingenieuren in Bayern

Die (Erz-) Bistümer Bayerns sind Vorreiter beim Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Im Arbeitsvertragsrecht der Bayerischen Diözesen, kurz: ABD, steht nun schwarz auf weiß folgende Protokollnotiz zum ABD Teil A, 2.2.2., Nr. 3. (Ingenieurinnen und Ingenieure): 1. Im Bereich Forstwirtschaft gelten Forsttechnikerinnen bzw. Forsttechniker als „sonstige Beschäftigte“, sofern sie aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten als Leiterin bzw. Leiter eines Reviers ausüben. 2. Im Bereich Forstwirtschaft: Die Bewirtschaftung von Forstrevieren, die nicht arrondiert sind und damit eine herausgehobene Tätigkeit mit besonderer Schwierigkeit darstellt.“ Damit besteht die Möglichkeit, dass Forsttechniker auch arbeitsvertragsrechtlich höher als EG 9 eingestuft werden (können). weiterlesen...

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Neuer Forsttechniker-Flyer

Wir haben unseren Flyer etwas erneuert und aktualisiert. Der Flyer beschreibt das Berufsbild und die Einsatzbereiche von staatl. gepr. Forsttechnikern. Der Flyer wird auf Anfrage gerne zugeschickt. Dem Anhang unten ist der Flyer im pdf-Format zu entnehmen. weiterlesen...

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Teilerfolg bei der Anerkennung von erbrachten Leistungen der Forsttechniker-Ausbildung in einem forstlichen Studium an einer Hochschule/Universität

Wir haben Gespräche in Richtung Hochschule Weihenstephan und Ministerium geführt, um ein Weiterstudieren von staatl. gepr. Forsttechnikern an einer forstlichen Hochschule zu vereinfachen. Bisher ist die Anerkennung von erbrachten Leistungen als Forsttechniker beim Studieren an einer Hochschule oft reine Verhandlungssache mit dem jeweiligen Dozenten. Eine klare Regelung bei diesem Anerkennungsverfahren forden wir, wie beispielsweise bei staatl. gepr. Weinbautechniker, die an der Hochschule Geisenheim Weinbau und Oenologie studieren oder bei staatl. gepr. Gartenbautechnikern, die in Weihenstephan studieren. Nun ist es erfreulicherweise an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg möglich, die Note des Faches "Forstnutzung" aus der Forsttechniker-Ausbildung komplett anzuerkennen, so dass in diesem Fach keine erneute Prüfung an der Uni abgelegt werden muss. Auch weitere Module werden anerkannt, so dass insgesamt 43 ECTS Punkte als Anerkennung allein aus der Forsttechniker-Ausbildung zu erlangen sind. Wir sehen dieses als Teilerfolg und erwarten Nachahmung bei anderen forstlichen Hochschulen/Universitäten und um Anerkennung der Forsttechniker-Vorleistungen in weiteren Fächern.

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Forsttechniker pro integrativen Naturschutz

Das derzeit aktuelle gesellschaftspolitische Thema Waldnaturschutz wurde auf der Jahreshauptversammlung besprochen und dabei vor allem der integrative Ansatz betont. Beim integrativen Ansatz passieren Holzernte und Naturschutz auf der gleichen Fläche und bieten dem Waldbesitzer durch öffentliche Fördergelder zusätzliche Einnahmenquellen. Dass einige Waldbesitzer dazu bereits überzeugende Naturschutzkonzepte erarbeitet haben, wurde lobend erwähnt.